Der Berg war immer ein Berg, Wort Robert Schrem, Bild Roland Förster

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PyramidLaunchCrew
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Registriert: Do 10. Mär 2011, 20:10

Der Berg war immer ein Berg, Wort Robert Schrem, Bild Roland Förster

Beitrag von PyramidLaunchCrew »

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Jede Bewegung ist Einseitigkeit. Alles Rauschen beendet die Stille. Der Tag beendet die Nacht, Licht erhellt die Finsternis.

Das Gute, Wahre und Schöne ist Nahrung auf dem Weg, dient dem Menschen aber vornehmlich zur Orientierung: Gutes, Wahres und Schönes deutet hin zum Angelpunkt menschlicher Ethik. Für das Individuum verstehbar als ein überweltlicher Auftrag zu erhebender und letztlich dann befreiender Reifung der Seele.

Auf Erden wirken kosmische Prinzipien und pysikalische Gesetze. Prinzipien raisonieren auf kausale Art und Weise mit der Schöpfung selbst, deshalb unterliegen sie keiner Dualitaet, sie sind ewig und unabaenderlich; Gesetze aber beziehen sich auf das Dasein *innerhalb* der manifesten Formenwelt und verwandeln sich in Relation dazu zyklisch und wiederholt, sie sind je nach Zeitalter und kosmischer Relevanz in der Tat veraendlich.

Nicht alle Prinzipien und Gesetze werden von allen erkannt. Je erkannter sie aber dem Individuum sind, desto klarer und verstaendlicher erscheinen dem Individuum diese Umstaende und Wege .

Jedes Ding hat seine eigene Zeit, die ihm bestimmte Fügung und erhaelt auf Erden genau den Raum, den es jeweils benötigt im großen Opus Magnum aufgehen zu können.

Alles geschieht. Alles ist genau das, als was es erscheint.
Das ist alles. Der Berg war immer ein Berg.

* * *

Roland Förster
Administrator
Beiträge: 1072
Registriert: Mo 2. Aug 2010, 14:58

Re: Der Berg war immer ein Berg, Wort Robert Schrem

Beitrag von Roland Förster »

:idea: :arrow:

Aus ZWEI ward EINS .

Wie entstanden und entstehen Berge?
- Mit der Google-Suche fand ich u.a. folgendes bei "Tektonischen Platten":


"Die tektonische Platten bewegen sich in unterschiedliche Richtungen,
aber die Verschiebung der Platten ist nicht chaotisch.
Einige Platten bewegen sich aufeinander zu,
andere gleiten aneinander vorbei, und wieder andere entfernen
sich voneinander.
"

Anmerkung. Mich erfassendes Wort hob ich dabei kursiv hervor.

Irgendwie empfinde ich mich/uns nämlich auch als "Tektonische Platten"
- mit allen Verschiebungen und Bewegungen.
Erhebung, aus Zweiheit zur Einheit.
Allein die Aussage "nicht chaotisch" ist mir dabei nicht immer offenbar. :lol:
Vom Unbewußtsein - ins Bewusstsein. Von den Platten zum Berg.

Vom Tal zum Gipfel - und zurück.
Diese Wege gehen mich/uns
und ich/wir sie.
- Wann immer wir uns selbst (und EINANDER) begehen
und begegnen.

Der Berg war und ist immer der Berg.
Das Tal war und ist immer das Tal.


Vielen Dank für Dein Geist- und Wort-Geschenk
lieber Robert.
Fühle Dich geherzt.


-

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