Sturmnacht, Robert Schrem
Verfasst: Sa 14. Mai 2011, 02:01
The Cure - "Charlotte sometimes"
Sturmnacht
Nachts alleine ist der Sturm am schönsten
Alles dunkel
Licht ist aus
Auf der Seite liegend
Himmel quer
Riechende Decke
Warmes Bett
Blitze
Donner
Dann wartendes
Schwarz
Regen prasselt
Elektrisch riechen
Stille wieder kein
Geräusch
Blick weitet sich
Auf den einen Schlag
Alles Lauschen in die Nacht
Ist nur staunender Blick
Erkennen
Fernes Grollen
Es ist ganz einfach
Das tiefe Atmen
Nasser Luft
liegt im Außen
Das Sanfte ist geschützt
Dann
Lautes Schreien
Brüllen Licht
Zitternde Angst
Verschwindet schnell in
Kreuzberger Punkboutiquen
Wenn weinende namenlose
Nachtwolken mit Karamelmessern
Mich nicht spüren können
Seit Jahrzehnten singen
Und wieder Stille
Fernes Grollen
Wie viele Regentropfen schmecken salzig
Wie viel Atem braucht der Sturm
Es braucht kein Sterben mehr
Denn wie kann ich nur
In dieser Nacht
Mir sicher sein
Die letzte Schwelle
Bleibt
Verschlossen
Ich bin
So
verletzlich.
Sturmnacht
Nachts alleine ist der Sturm am schönsten
Alles dunkel
Licht ist aus
Auf der Seite liegend
Himmel quer
Riechende Decke
Warmes Bett
Blitze
Donner
Dann wartendes
Schwarz
Regen prasselt
Elektrisch riechen
Stille wieder kein
Geräusch
Blick weitet sich
Auf den einen Schlag
Alles Lauschen in die Nacht
Ist nur staunender Blick
Erkennen
Fernes Grollen
Es ist ganz einfach
Das tiefe Atmen
Nasser Luft
liegt im Außen
Das Sanfte ist geschützt
Dann
Lautes Schreien
Brüllen Licht
Zitternde Angst
Verschwindet schnell in
Kreuzberger Punkboutiquen
Wenn weinende namenlose
Nachtwolken mit Karamelmessern
Mich nicht spüren können
Seit Jahrzehnten singen
Und wieder Stille
Fernes Grollen
Wie viele Regentropfen schmecken salzig
Wie viel Atem braucht der Sturm
Es braucht kein Sterben mehr
Denn wie kann ich nur
In dieser Nacht
Mir sicher sein
Die letzte Schwelle
Bleibt
Verschlossen
Ich bin
So
verletzlich.