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'Freiheit, wie bist du vom Schönen gestimmt'


Solches, frei besingen will sich mein
Geist,

fern der Gesichter die Absichten
sind.

Ich folge den Wegen die taumeln und
stürmen,

weiß es so fröhlich das suchende
Kind.

Manche, voll ungelebter Klage gehen
umher,

ein welkes Herz in mich zu
tragen,

und müssen sich scheiden, können es
wagen,

sie bleiben mir doch immer
leer .

Und können nicht fassen noch folgen dem
Wind,
weil im Träumen und Staunen, im
Wehen zu fern sie mir
sind.