Die Nacht vergeht, Text Wolfgang Pflügner

[Roland Förster]

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Die Nacht vergeht

Gerne lieg ich in der Wiese
Spür den Tau auf meiner Haut
Hör des Windes leichte Brise
Und der Vögel Morgenlaut
Über mir beim Sterngefunkel
Seh ich wie die Welt sich dreht
Wie aus einem tiefen Dunkel
Langsam diese Nacht vergeht
Morgennebel steigen leise
Durch die Dämmerung empor
Bringen auf besond´re Weise
Einen neuen Tag hervor
Langsam sinkt der Mond hernieder
Grüßt noch einmal in die Nacht
Und die Sonne strahlt bald wieder
Hell, in ihrer ganzen Pracht


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