Opposition ist wahrlich vom Grunde her nicht nach "Links, Mitte, Rechts"
in *Schubladen einzuteilen. Kommt sie ihrer wirklich wichtigen Aufgabe nach,
dient bzw. handelt sie u. A. auch als Kontrollorgan für uns innerhalb einer stets anzustrebenden/erstrebenswerten Demokratie, mit wirklich
funktionierender Gewaltenteilung. Immer mehr Menschen wissen allerdings derzeit,
dass ihre Interessen bzw. die ihrer Länder, Bundesländer, Kommunen, etc.
nicht annähernd umgesetzt werden.
Viel mehr jedoch jene Interessen von in Faktizität regierenden und entsprechend
agierenden Investorengruppierungen. Umso wichtiger sind dadurch noch Menschen,
welche dies aufzeigen und dem standhaft und wehrhaft entgegentreten.
Eine Parteibrille und oder sonstiges Schubladendenken ist bei der Bewertung
ihres Handeln und Wirken nicht förderlich.
Vielmehr sind es die Sach- und Fachverhalte an sich, welche es jeweils zu beachten
bzw. betrachten gilt.
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