Ohne Untertitel
Ein Film, cineastisch meisterhaft beleuchtet.
Perfekt gedreht, geschnitten und geklebt.
Mal großes und mal kleines Kino.
Das Drehbuch einfach. Pures, sattes Leben.
Und wir uns gut verständlich, in Sprache und Musik.
Unser Handeln, Wirken - Mimik und Gestik
- liebend echt.
So brauchen wir sie nicht, Untertitel.
Doch wählbar- wählbar, wären sie schon.
Stimmig, sind wir uns. Und dies auch ohne
gesprochene und geschriebene Worte.
All unser gegenwärtiges Erfassen und Verinnerlichen,
rollt uns den roten Teppich aus - das Festival beginnt.
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