Klarheit
Dann war es ja vielleicht auch ein „Tamtam“ - und doch kein Gong?
- Fehlend, die deutlich hörbare Tonhöhe seiner Bestimmtheit.
Das Unbestimmte, zeigt uns nicht den einen, individuellen, klaren Ton.
- Das (E)eigentlich(e) verschweigt uns hierbei fliesend leicht ein
„ach viel mehr“.
Doch nutzt du die Gangsas - selbst auch nur einmal im Geiste - rituell,
so findest du vielleicht sie erst am Boden ruhend vor dir,
beschreibt es uns das Zeremoniell.
Auch du, hast hierdurch noch die Wahl, durch Raum und Zeit,
für dich ins Nichts zu lauschen.
Um zu entscheiden bezüglich "Laut und Leise" für jeden Ton
- und seine Intension.
Ist dies einer der königlichen Wege?
Wer weiß das schon.
In dir, in mir, in uns, ist Stimmigkeit gesucht.
Gilt es nicht längst den Drachen am Verschlingen unseres Mondes,
während der Mondfinsternis, zu hindern?
- Will Klarheit „Hochzeiten und Friedensbünde“ glauben
und Können weitergehen, um einzukehren in
wunderbarstes Lächeln.
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