Destruktiv, jene Distrikte, Text und Bild Roland Förster

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Roland Förster
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Destruktiv, jene Distrikte, Text und Bild Roland Förster

Beitrag von Roland Förster »

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Destruktiv, jene Distrikte

In welch einer Welt willst du leben - und wie?

Endlos-Spirale Wachstum? Um jeden Preis?
Doch für wen und wofür?

Digitalisierung, als Heilsbringer in allen Arbeits- und Lebensbereichen
sei dir Gegenwart und Zukunft?
- So sagen sie es dir.

Arbeiten - fortan noch mehr - nur noch mit Blinker und Lichthupe
- stetig ohne Bedacht und Achtsamkeit - auf der Überholspur?
Für einige, wenige "Auserwählte"?
Bloß nicht dein und unser Tun, Handeln und Wirken hinterfragen?

Gesetze, Steuern, Regelungen, Verordnungen sind nur für das einfache
Volk bestimmt, welches sich im stets drehenden Hamster-Rad befindet?

Möchtest du wirklich noch immer einer dieser "Bestimmten" sein,
der sowie er/sie verschlissen und aufgebraucht ist,
gnadenlos ausgetauscht wird? Als nutzlose/r Kostenverursacher/in?
Wie hoch ist wohl die Ertragskraft eines Menschen?
Und wann kippt diese zu seinen - zu deinen - Ungunsten?

Und wer bestimmt die Wertigkeiten eines Verdienstes?
- Eines Ein- und Auskommens? Wo beginnt denn ein der
Arbeit entsprechender Lohn und wer bestimmt dies?

Ist es wirklich in Ordnung, dass sich selbst erkorene "Eliten" all ihre Pfründe
auf Kosten der Gemeinschaft derartig ausbauen?
Auf Ausbeutung gegründet? Zu Lasten unserer Gesundheit?
Auf fallender Lebensqualität? Wieviel ist genug?

Wie abartig, pervers, mutiert unsere Gesellschaft?
-Am Krebsgeschwür Gier.

Wo noch, ruhen uns Seele, Geist und Körper?
- Im Schneller, Besser und Größer,
allein zugunsten von Bessergestellten.
In diesem System aus Korruption
- und maßloser Anmaßung.

Immer extremere Einschränkungen,
- nein, konkret formuliert,
fortlaufend brachiale "Aushebelung und Aufhebung"
von Grund- und Mensch- und Tier-rechten.
- Rechtswidrig durchgeführt.

Wie viel an Leid, Armut, Not, Krankheit, Hunger und Durst,
Krieg und Ausbeutung, Verrohung, Unterdrückung,
Gleichgültigkeit - gerade auch im Sinne von
herzloser Lethargie - wollen wir noch zulassen?

Wünschen wir wirklich den Verlust unserer freien Entscheidungen
zugunsten des kollektiven - und auch persönlichen Wohles,
bezüglich unseres Geistes, unserer Seele und unseres Körpers?

Zwangsimpfungen, Zwangsüberwachung,
Zwangskontrollen und Zwangsdurchsetzung
bzw. Zwangsdurchführung?

Höhere Geld- und Haftstrafen
- bei Widerstand und Verteidigung
unseres Seins und Wirkens?

Wie viel an Burnout ist wohl noch ertragbar, bei all Jenen,
welche längst, an sich selbst und Anderen,
erkannt haben, dass uns dieser Weg, diese Abart von Leben,
ins jetzt gegebene Chaos gebracht hat?

Sind all dies die Tore, welche uns in jener grausam kalten Matrix
gefangen halten, wirklich nicht zugunsten einer Lebens-
und Liebenswürdigen Welt und Lebensweise zu öffnen?

Haben wir die Welt jetzt einteilen lassen
- und auch selbst eingeteilt, in jene destruktiven Distrikte,
die wir aus Filmen wie "Die Tribute von Panem"
oder aus "Die Bestimmung" und Weitere gespiegelt kennen?
Und lassen wir dies wirklich noch weiter zu?

Wie hoch werden die Zäune und Mauern,
auf Grund und Boden, wie auch in unseren Köpfen und Herzen,
wohl noch wachsen müssen, um weiter teilnahmslos wegsehen zu können?
- Solange wie unsere Lage noch ein wenig erträglicher ist,
als die, all jener anderen Menschen.
Und wie lange noch werden wir auf schlechter Gestellte herabsehen?

Und wo und wie, werden die Spielmacher der "Elitären" wohl agieren,
um uns stets weiter kopflos im Hamsterrad zu bewegen?

Warum identifizieren wir uns noch immer in jeglichen Gruppierungen -
sei es religiöser, kultureller, ethnischer, politischer, wirtschaftlicher Art
- aus gezielten Spaltungsmaßnahmen heraus gegründet
- anstatt uns um ein gemeinsames Wohl aller Menschen,
Tiere und unser aller Natur zu vereinen.
Wem nützt dies alles, wenn wir dies nicht tun?

Wem nützt Spaltung, Trennung, Chaos, Ausbeutung, Hass, Krankheit,
Mord und Totschlag, Krieg?

Folge ihnen nicht (mehr,) all jenen Rattenfängern, welche dich/uns auch immer einfangen
und uns und unsere Kinder ins Verderben führen wollen.

Beginne zu hinterfragen, zu überdenken, prüfe dein Herz,
und sage nein. Und sage ja. - Dann, wenn es stimmig ist.

Lass dich dabei nicht blenden, von falschen Propheten mit bzw. durch
falsche Versprechungen.

Vertraue vielmehr auf das, was du über ein liebevolles Leben und Lieben
erahnst, erfahren hast - und/oder erfahren kannst.

Werde, sei und bleibe frei.

Sei (dir) bewusst:

Die Erde, sowie auch das wahrhaftige Leben an sich, kennt keine Grenzen,
keinen Besitz, keinen Verlust. Keinen Staat, keine Religion,
keine Macht, keine Unterscheidung in Arm und Reich,
keine destruktiven Distrikte.

Sie ist, gibt, lebt und liebt.

All ihre Gegebenheiten schenkt sie allen Menschen zugleich.
Vollkommen unabhängig von Rasse, Geschlecht, Alter,
Religion, Politik, Kultur, Ethik, oder sonstigen Unterteilungen.
- "Schubladenfrei".

Wann,
nur wann,
tun wir es ihr gleich?


Sorgen füreinander
und uns selbst.
- Zugleich.






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Roland Förster
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