und dann war da etwas Neues...
fremd und doch so vertraut...
ich ahnte nicht den Wert dessen...
glaubte an ein "nett, macht Spaß, tut gut"
und dann entstand Nähe, und damit auch Wut.
Kein Stein mehr ist auf dem andern
mir bleibt nur stolperndes wandern.
Ich hab alles gegeben, alles was ich konnte,
Innere Zerrissenheit erfüllte mich mit Angst, Freude,
Trauer, Hoffnung,
Ratlosigkeit und Wissen.
Am Ende mit unbeschreiblicher Liebe.
Und doch am Ende.
Das Neue nicht mehr fremd.
Gepaart in einem Gefühl die Freiheit und der Verlust.
Annehmen was der Moment beschert. Kein Jammern, kein Weinen.
Einzig der Gedanke....was so ist soll so sein.
Was sich ändern soll wird sich ändern.
Es war noch nicht der reife Moment.
Weder für mich noch für dich.
Und sollten unsere Momente es irgendwann sein zur gleichen Zeit,
gibt es keine Grenzen.
Nicht in diesem Leben und nicht in einem anderen.
Was bleibt ist immer die Liebe.
In jedem Moment!
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