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- Mi 17. Apr 2024, 10:48
- Forum: SINN-sprüche, Weisheiten, Zitate
- Thema: Weg der Liebe, Wort&Bild Roland Förster
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Re: Weg der Liebe, Wort&Bild Roland Förster
Danke für dein Wirken, für deine unvergleichliche Kontinuitaet in Tun & Schaffen, lieber Roland, langjaehriger Freund im Geiste und im Leben. Wie viele Jahre sind es nun? Das Streben nach dem Schönen, nach dem Wahren und Guten verbindet all jene Wesen, die nach aeonenlanger Seelenreise dies zuvo...
- Di 2. Apr 2024, 14:40
- Forum: Kurztexte
- Thema: Der Berg war immer ein Berg, Wort Robert Schrem, Bild Roland Förster
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Der Berg war immer ein Berg, Wort Robert Schrem, Bild Roland Förster
FB_IMG_1712436705860.jpg Jede Bewegung ist Einseitigkeit. Alles Rauschen beendet die Stille. Der Tag beendet die Nacht, Licht erhellt die Finsternis. Das Gute, Wahre und Schöne ist Nahrung auf dem Weg, dient dem Menschen aber vornehmlich zur Orientierung: Gutes, Wahres und Schönes deutet hin zum An...
- Di 2. Apr 2024, 14:35
- Forum: Robert Schrem
- Thema: Am See von Fusine
- Antworten: 0
- Zugriffe: 8789
Am See von Fusine
'Am See von Fusine'
Naechte im Mondschein
am silbernen See,
Breite dich aus,
du mein lustvolles Weh.
Etwas für dich,
war immer schon dein,
am ersten der Tage:
Du, komm endlich heim!
* * *
Naechte im Mondschein
am silbernen See,
Breite dich aus,
du mein lustvolles Weh.
Etwas für dich,
war immer schon dein,
am ersten der Tage:
Du, komm endlich heim!
* * *
- Di 20. Jan 2015, 04:27
- Forum: Kurztexte
- Thema: Überfluss, Bild&Text Roland Förster
- Antworten: 1
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Re: Überfluss
Macht mir ein weites ♥ !!
...und ein Lächeln
......und eine Freude im mit rein springen
.........und so viel mehr, wenn ich.......
Auf den "." - wieso muss ich da jetzt grinsen, hi hi.....
*DANKE*
...und ein Lächeln
......und eine Freude im mit rein springen
.........und so viel mehr, wenn ich.......
Auf den "." - wieso muss ich da jetzt grinsen, hi hi.....

*DANKE*
- Fr 26. Jul 2013, 09:08
- Forum: Kurztexte
- Thema: Höre, du Wütender!, Robert Schrem
- Antworten: 2
- Zugriffe: 11986
Höre, du Wütender!, Robert Schrem
Höre, du Wütender! Merke auf, Tobender; du Streiter für das Gute und Gerechte. Du, der du alles vernichten willst, was die Menschen verdirbt und das Land verwüstet; du, der du weißt wie uns geholfen ist, der du uns vorlegst deine Wahrheit: Nicht ein Gran besser bist du als die, welche du bekämpfst. ...
- Fr 23. Nov 2012, 11:49
- Forum: Gedichte
- Thema: Nicht ungeboren; Robert Schrem
- Antworten: 1
- Zugriffe: 8559
Nicht ungeboren; Robert Schrem
Jedes Wort das wir gehoben, alle Liebe, die gewoben, bald erfroren, aus den Seelen anempfohlen sich dem Weltenbuch, dem einen, hohen Sternenbaum, an dem ja nichts verloren geht: gelebt? -ist alles; bleibt dir allemal vereint : nicht ungeboren, wer an Gottes Schulter einmal hat geweint. ***
- Mo 29. Okt 2012, 14:12
- Forum: Gedichte
- Thema: Robert Schrem, "Schüttere Zweige"
- Antworten: 1
- Zugriffe: 8623
Robert Schrem, "Schüttere Zweige"
Wie von verhungerten Kränen
So lassen sie Blicke herab
Ein Bund schüttere Zweige
Das Leben vergab
Am Werk den
Gebeugten
Die feierlos
Sind
Die feierlos
Malen
Die Welt
Als
Ihr mutloses
Kind.
***
So lassen sie Blicke herab
Ein Bund schüttere Zweige
Das Leben vergab
Am Werk den
Gebeugten
Die feierlos
Sind
Die feierlos
Malen
Die Welt
Als
Ihr mutloses
Kind.
***
- Do 11. Okt 2012, 07:13
- Forum: Gedichte
- Thema: Robert Schrem; 'Häuser der Klaglosen'
- Antworten: 1
- Zugriffe: 8353
Robert Schrem; 'Häuser der Klaglosen'
'Häuser der Klaglosen'
Besinnlich darf rühren,
was ihn zu ihnen hält,
klagloser Frieden
in geschmückte Türen
gestellt.
Doch immer noch Winter,
noch immer ein Wehen,
immer noch Worte
die in die Häuser
der Klaglosen
sehen.
***
♥
Besinnlich darf rühren,
was ihn zu ihnen hält,
klagloser Frieden
in geschmückte Türen
gestellt.
Doch immer noch Winter,
noch immer ein Wehen,
immer noch Worte
die in die Häuser
der Klaglosen
sehen.
***
♥
- Mi 19. Sep 2012, 22:28
- Forum: Gedichte
- Thema: Robert Schrem, Allyricanum
- Antworten: 1
- Zugriffe: 8509
Robert Schrem, Allyricanum
'Allyricanum' Makro von unten: Was ich aber sicher weiß: wie ich mit dem Gericht alleine bin. Auf diese eine, unsagbare Weise, wie ich mir Gericht halte, kann es ja doch nie aus mir heraus. Nie können sie es ganz haben, was mir die Bedeutungen sind; immer bleibt ein allerletztes Unfassbares, was mir...
- Di 18. Sep 2012, 19:50
- Forum: Gedichte
- Thema: Robert Schrem, *titellos*
- Antworten: 1
- Zugriffe: 8718
Robert Schrem, *titellos*
Vom Bild erlöst
Von den Schrecken
Frei von schwarzen Zügeln
Steht es nackt in uns
Unsagbares
Losgelassen
Steigt auf
Ein Gesicht
Traurigkeit:
unantastbar schön.
Von den Schrecken
Frei von schwarzen Zügeln
Steht es nackt in uns
Unsagbares
Losgelassen
Steigt auf
Ein Gesicht
Traurigkeit:
unantastbar schön.