- 46516551_2030002623722618_37662963355615232_n.jpg (20.17 KiB) 897 mal betrachtet
Und ein Geschenk
ist ein Geschenk.
Wärs denn nicht gut, ein Geschenk mit fadem Beigeschmack
wäre längst verschwunden? Oh nein, denn anscheinend,
aus einem dir noch unbekannten Grund, ist es für dich erschreckend kunterbunt,
in seiner Lebenswunderfarbpalette - und stört dich dabei unumwunden.
Nun kommt es also darauf an, findest du dies wirklich gut,
oder gar kläglich schlecht?
Noch Aufgabe gilt es, so scheint es bald,
für dich zu lösen.
Denn erst dann, wenn du fast täglich "dein Geschenk" betrachtest,
und das Verbindende zwischen euch dabei auch achtest,
ist`s nicht mehr unbewusst im Gedanken bei dir,
und an dich fest gebunden.
Und du im Umkehrschluss, im Geistesstrom von "ihm" gefunden.
So erst, sind wir doch frei, da wir die Gesetze
vom Geben und Empfangen wahren.
- Mit Liebe uns beschenken.
Schon vorher, mittendrin - und nachher,
ganz mit Bedacht all unser Handeln und Wirken
lenken.
Mit Herz, Seele und Geist zu wählen
warum, was, wie und wem
wir etwas schenken.
Und wissen, welches Geschenk uns im
Beschenken und Empfangen,
gar reichlich teuer ist, oder auch lieb und gut.
Dass ist es wohl, woran wir zum Besten
dabei denken.
Dann wird uns vielleicht auch eines Tages,
aus Feind(in) Freund(in).
Und ein Geschenk
ist ein Geschenk.
.