Meinen Namen.
Nenne mich nicht Baby, Honey,
und nenne mich schon gar nicht Schatzi!
Gib mir bitte keinen Kosenamen,
den du in gewohnter Oberflächlichkeit
aus deinem Munde entlässt.
Du solltest empfinden, was du sagst.
Empfinden, bedeutet es in dir finden und leben.
Ich bin wie Du ein eigenes Wesen.
Wie du, ein einzigartiger Teil des Göttlichen.
Eine Zelle im Körper des Lebens.
Meinen Namen, und meine eigene Lebensaufgabe trage ich voller Stolz.
Ich bedarf daher keiner leichtfertig dahin gesagten Kosenamen.
Wahrhaftigkeit und Liebe ist Alles, was ich mir ersehne.
Begebe Dich daher auf Die Suche nach meinem Wesenskern.
Tauche tief in mich ein.
Lass Dich ganz nach innen fallen,
und wenn du endlich ganz unten ankommst
begehe in Ruhe meine Seele.
Spiele hast Du genug gespielt.
Masken und Rollen brauchst Du von jetzt an nicht mehr.
Die innere Kraft deiner Wahrheit wird dich führen und beschützen.
Ich weiss, es sind die dunklen Räume meines Hauses,
die Erschrecken und Angst bereiten.
Habe Mut.
Dein Lebenslicht erhellt die gespenstisch schwarzgrauen Nischen,
Ecken, Kannten meiner Seele.
Mit Deiner Liebe erleuchtet verlieren Sie an Bedrohlichkeit.
Öffne Dich, ich bin offen für dich.
Dort tief im Inneren findest Du meinen wahren Namen.
Dort tief im Inneren findest Du auch deinen Namen,
und ich spreche ihn mit Liebe aus.
Deinen Namen.
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