Und manchmal wird Verlust zum Gewinn, Roland Förster

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Roland Förster
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Und manchmal wird Verlust zum Gewinn, Roland Förster

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Und manchmal wird Verlust zum Gewinn

Verlust an sinnlosem Überfluss ist (D/m)ein Gewinn.
Um dies jedoch zu erfassen, mit Leben zu erfüllen, gilt es jedoch erst einmal
nach-, mit-, voraus-, und somit umzudenken - vorausschauend zu handeln
und wirken.

Wir werden sonst "ALLES" - auch uns selbst verlieren -
kehren wir nicht um - oder gehen neue Wege,
da wir unseren Hals bis heute noch immer nicht voll genug bekommen.
Über Generationen hinweg so unsagbar gierig raffend
und skrupellos auf dieser Welt agieren.

Unsere Zeit läuft ab, und wir beginnen dies allmählich zu realisieren.
Und Nichts kann uns davor schützen,
gehen wir die wirklichen Probleme unser Welt nicht an.
Mag sein unsere Angst wächst. Dies ist gut so.

Aber sicher auch unsere Zuversicht.
Denn Bewusstheit, Wahrheit, Wahrhaftigkeit ist angesagt.
Es gilt umzudenken, da sonst unseres bisheriges irrsinniges
Handeln und/oder auch unser nicht zu Handeln
sich gegen uns, unsere Kinder und Kindeskinder wendet.

Es gilt Verantwortung für sich und auch Andere zu tragen
- sie nicht mehr Anderen bequem und untätig aufzulasten - zu überlassen -
und sich dadurch aus der eigenen Verantwortung zu stehlen.

Es sind unsere Kinder, unsere nachfolgenden Generationen,
unsere Natur, unsere Umwelt, welche wir sonst zu Tode knechten.
In Krankheit, Armut, Hunger, Umweltzerstörung jeglicher Art.
Aus blinder Gier, und ungenutztem Verstand.

Wir sind doch zu viel mehr in der Lage,
als unsere derzeit armselige Existenz es uns aufzeigt.
Lösen wir die Probleme unserer Zeit. Aktiv.
Bei uns selbst beginnend. Zeigen wir:

Mut, Vertrauen, Glauben, Verstand/Geist, Herz- und auch Körpereinsatz.
Packen wir tatkräftig an unsere Probleme selbst und gemeinsam zu lösen.

Jetzt.

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