Melancholieflüchtling, Florian Albrecht
Verfasst: Di 1. Okt 2013, 11:49
Melancholieflüchtling
Aus geplanten Fluchten wurde nichts
Es ist das Leben, das mich hält
So kam ich zurück in das Licht
Doch ich war ein Schatten, mehr nicht.
Dennoch leuchtete das Licht des Lebens
Umhüllte den Schatten meiner Selbst
Blendet die Welt voller Glanz
Ich bin der, der gern mit dem Tode tanzt
Als schattenhafte Lichtgestalt zieh ich umher
Äußerlich voll, innen leer
Warum hat man mich abgewiesen beim Totentanz?
Narben zieren mich, wie ein verschlungener Kranz
Gestrandet zwischen Leben und Tod
auf der Suche nach Zärtlichkeit
Meine Sehnsucht macht mich so öd
Dennoch wanke ich nicht in meiner Beharrlichkeit
Beharrlich bis zum bitteren Schluss
weiß ich dass er kommen muss
Der Punkt an dem Schmerzen und Narben mich überwältigen
Und ich muss endlich dieses Leben nicht mehr bewältigen.
Aus geplanten Fluchten wurde nichts
Es ist das Leben, das mich hält
So kam ich zurück in das Licht
Doch ich war ein Schatten, mehr nicht.
Dennoch leuchtete das Licht des Lebens
Umhüllte den Schatten meiner Selbst
Blendet die Welt voller Glanz
Ich bin der, der gern mit dem Tode tanzt
Als schattenhafte Lichtgestalt zieh ich umher
Äußerlich voll, innen leer
Warum hat man mich abgewiesen beim Totentanz?
Narben zieren mich, wie ein verschlungener Kranz
Gestrandet zwischen Leben und Tod
auf der Suche nach Zärtlichkeit
Meine Sehnsucht macht mich so öd
Dennoch wanke ich nicht in meiner Beharrlichkeit
Beharrlich bis zum bitteren Schluss
weiß ich dass er kommen muss
Der Punkt an dem Schmerzen und Narben mich überwältigen
Und ich muss endlich dieses Leben nicht mehr bewältigen.