Die Plage der Schmetterlinge, Florian Albrecht
Verfasst: Di 1. Okt 2013, 11:51
Die Plage der Schmetterlinge
Das Pochen, das leise Flattern
Von Herz und Flügeln unaufhaltsam
Im inneren, in den dunklen Tiefen
Wo langsam zart eine Rose erblüht
Summendes Tanzen im warmen Gefühl
Genießen von Glücksgefühlen, Sonnenschein
Saftige Wiesen erblühen im Traum
Das Leben blüht stark in mir
So warm und so schön
Ist der Liebestanz
Geteilte Leben und geteilte Herzen
Frei von Kummer und Schmerzen
Doch im tiefen Kokon
Strömt leises Pochen aus, von
Vielen dunklen Schatten,
die warten…
Hervorzukriechen wenn die Liebe bricht
Wenn all der Schein in Tränen erstickt
Sie tanzen und schweben durch den hellen Traum
Zerfressen ihn, Ruinen bleiben übrig kaum
Das einstige Wohlgefühl ihrer Existenz
Gewandelte tief-dunkle Gedanken
Der Abstieg zurück beginnt
Es gibt kein entrinn‘
Es gibt keine Stille am Morgen
Es dauert bis er wieder graut
Schmetterlinge sterben so laut
Das Pochen, das leise Flattern
Von Herz und Flügeln unaufhaltsam
Im inneren, in den dunklen Tiefen
Wo langsam zart eine Rose erblüht
Summendes Tanzen im warmen Gefühl
Genießen von Glücksgefühlen, Sonnenschein
Saftige Wiesen erblühen im Traum
Das Leben blüht stark in mir
So warm und so schön
Ist der Liebestanz
Geteilte Leben und geteilte Herzen
Frei von Kummer und Schmerzen
Doch im tiefen Kokon
Strömt leises Pochen aus, von
Vielen dunklen Schatten,
die warten…
Hervorzukriechen wenn die Liebe bricht
Wenn all der Schein in Tränen erstickt
Sie tanzen und schweben durch den hellen Traum
Zerfressen ihn, Ruinen bleiben übrig kaum
Das einstige Wohlgefühl ihrer Existenz
Gewandelte tief-dunkle Gedanken
Der Abstieg zurück beginnt
Es gibt kein entrinn‘
Es gibt keine Stille am Morgen
Es dauert bis er wieder graut
Schmetterlinge sterben so laut