Clyde Barrow´s poem
Verfasst: Sa 26. Mär 2011, 05:31
Was zählen unsere Sekunden und Momente
In weiten Meeren
Die wir so kurz nur schmeckten
Deren Salz auf der Zunge
Wir uns erinnern
Damals
Weißt Du,
Ihnen ist es gleich
Wenn das Salz so durstig macht
Und an Seelendurst
Fast verrückt man wurde
Damals
Ob wir spazieren in Ruinen
Oder rudern im Seelenmeer
Mit den süßlichen Zungenspielen
Die wir nur für eine Sekunde oder zwei
Glaubten festhalten zu können
Im Wellenschaum
Damals
Kontinente, Seen, Lichterglück
Das ferne, verführende Schimmern
Und dachte es ist ganz alleine
Für die Ewigkeit
Das wusste ich
Damals
Gefangen
Geblendet
Gefesselt
Und so bescherte
Das Alles und das Nichts
Das Erkennen und das Vergessen
Das Leichte und das Versagen
Den Schmerz in dieser Brust
Der mich verurteilt zu
Lebenslangem Erinnern
Mir schenkt reinsten Schmerz
Ganz alleine nur für mich
Gefangen
Diese eine Verzückung
Die so viele Tausende
Seelen
In gleichem
Glücklichen Stillstand
Hinterließ
Mir jeden Tag
Davon erzählt
Von ihnen
Unseren Heldentaten
Und wie sie heute noch
Schwärmen
Von der Bitterkeit
Des Schmerzes
Der Glanz
Der Glück verspricht
Der Seligkeit der es egal
Wer sich zu Füßen
Und in Erschöpfung
Gerecht
Nieder legt
Das Bedenken
Anspruchnahme
Wenn wir drehen
Umschlungen
Und in Anmut sogar
Würde
Alles wieder
Gut
Und hell
In Traumzeit
Stunden zählen
Denn ja, ich weiß es ja
Der Schlaf erzählt
Niemals
Von Zeit
Ein Kind
Das fiel
So kann ich vertrauen
Gebe ich mich gerne hin
Dort sind doch noch so viele
Die erwarten schon
Süße Hoffnung
Der ewigen Versprechung
Und sie rufen
Mitten in meine Seele
Hinein
Erhöhen mich im Geiste
Durch die Körperlichkeit
Ihres Verlangens
Und darum
Quäle ich mich gerne
Weiter
Und
Trotz besseren Wissens
Damit sie mich erkennen können
Das Lauschen
Der reflektierenden grauen Wände aus Beton
Der Blick
Der tränennassen Augen
Das ewigblaue Mahnen
Des Himmels
Führen mich nur noch schneller
Hin zum Band
Ewiger Verführung
Bis das Eine
Kommt
Fällt hinauf ins Netz
Und doch nicht stirbt
Fällt ewig weiter
Fällt und weint
Solange bis
Selbst die Stille
Schweigt
Ins Bodenlose fällt
Das Zelt aus den Angeln hebt
Das Unten kehrt nach oben
Weil endlich
Alles um Einheit weiß
Und
Leise zurück tritt
Hinter die Anmut
Des Moments
Und
Ein weiteres Mal
An Gottes Schulter
Weint.
In weiten Meeren
Die wir so kurz nur schmeckten
Deren Salz auf der Zunge
Wir uns erinnern
Damals
Weißt Du,
Ihnen ist es gleich
Wenn das Salz so durstig macht
Und an Seelendurst
Fast verrückt man wurde
Damals
Ob wir spazieren in Ruinen
Oder rudern im Seelenmeer
Mit den süßlichen Zungenspielen
Die wir nur für eine Sekunde oder zwei
Glaubten festhalten zu können
Im Wellenschaum
Damals
Kontinente, Seen, Lichterglück
Das ferne, verführende Schimmern
Und dachte es ist ganz alleine
Für die Ewigkeit
Das wusste ich
Damals
Gefangen
Geblendet
Gefesselt
Und so bescherte
Das Alles und das Nichts
Das Erkennen und das Vergessen
Das Leichte und das Versagen
Den Schmerz in dieser Brust
Der mich verurteilt zu
Lebenslangem Erinnern
Mir schenkt reinsten Schmerz
Ganz alleine nur für mich
Gefangen
Diese eine Verzückung
Die so viele Tausende
Seelen
In gleichem
Glücklichen Stillstand
Hinterließ
Mir jeden Tag
Davon erzählt
Von ihnen
Unseren Heldentaten
Und wie sie heute noch
Schwärmen
Von der Bitterkeit
Des Schmerzes
Der Glanz
Der Glück verspricht
Der Seligkeit der es egal
Wer sich zu Füßen
Und in Erschöpfung
Gerecht
Nieder legt
Das Bedenken
Anspruchnahme
Wenn wir drehen
Umschlungen
Und in Anmut sogar
Würde
Alles wieder
Gut
Und hell
In Traumzeit
Stunden zählen
Denn ja, ich weiß es ja
Der Schlaf erzählt
Niemals
Von Zeit
Ein Kind
Das fiel
So kann ich vertrauen
Gebe ich mich gerne hin
Dort sind doch noch so viele
Die erwarten schon
Süße Hoffnung
Der ewigen Versprechung
Und sie rufen
Mitten in meine Seele
Hinein
Erhöhen mich im Geiste
Durch die Körperlichkeit
Ihres Verlangens
Und darum
Quäle ich mich gerne
Weiter
Und
Trotz besseren Wissens
Damit sie mich erkennen können
Das Lauschen
Der reflektierenden grauen Wände aus Beton
Der Blick
Der tränennassen Augen
Das ewigblaue Mahnen
Des Himmels
Führen mich nur noch schneller
Hin zum Band
Ewiger Verführung
Bis das Eine
Kommt
Fällt hinauf ins Netz
Und doch nicht stirbt
Fällt ewig weiter
Fällt und weint
Solange bis
Selbst die Stille
Schweigt
Ins Bodenlose fällt
Das Zelt aus den Angeln hebt
Das Unten kehrt nach oben
Weil endlich
Alles um Einheit weiß
Und
Leise zurück tritt
Hinter die Anmut
Des Moments
Und
Ein weiteres Mal
An Gottes Schulter
Weint.