SEIN
Verfasst: Di 25. Okt 2011, 08:15
"S E I N"
Lass fallen mich zu 40 Arien der Welt
im Schutz der Leinwand
selbsterwählte EINsamkeit
frei der Lauf der Gedanken
von Traum und Freud´ Begleit
Es ist die Welt im zarten Kokon
in der ich in Fernen fliegen kann
in der der Schmerz bekommt Gesicht
Zwischenwelt was lieb ich DICH
Mein´ Seele weiß ich muss hier fort
zu MIR in Ewigkeit
der Ruf so zart, doch laut verhallt
Wärme einst gewärmt mich kalt
wird es mir gelingen, dich "MICH" zu leben auf lange Zeit, auf Ewigkeit?
die Kralle ist schon längst in Sicht
sie quitscht, schreit rostig "Jetzt krieg ich dich"
will verschlingen lebendig MICH
zieht ab die Luft, das Elexir
will alles besitzen, Rest von MIR
die Zeit des Prinzen naht ins WEIT´
der Stille Rettung in Gefahr
Schöpfer Kraft ist bald entZWEIT
was bleibt heißt bitter TRAURIGKEIT
Heller Stern, gedenke DIR
bei Nacht mir leuchtest, wenn Kralle schläft
werd reisen, werd fliegen in Zwischens Welt
dort wo mein Seele wird erhellt
werd lesen Himmels Sternenzeit
werd denken, dichten, malen, SEIN
werd schüren Fluchtgedankens Glut
konstruieren den Weg zu meiner REALITÄT
der Samen ist gepflanzt in MIR
nun sei der Wachstums Gnade hier
WILL FREI SEIN - MICH LEBEN
will eins sein will "SEIN"
das allein auf ewig Bestreben SEI das MEIN.
(mw...2011)
Lass fallen mich zu 40 Arien der Welt
im Schutz der Leinwand
selbsterwählte EINsamkeit
frei der Lauf der Gedanken
von Traum und Freud´ Begleit
Es ist die Welt im zarten Kokon
in der ich in Fernen fliegen kann
in der der Schmerz bekommt Gesicht
Zwischenwelt was lieb ich DICH
Mein´ Seele weiß ich muss hier fort
zu MIR in Ewigkeit
der Ruf so zart, doch laut verhallt
Wärme einst gewärmt mich kalt
wird es mir gelingen, dich "MICH" zu leben auf lange Zeit, auf Ewigkeit?
die Kralle ist schon längst in Sicht
sie quitscht, schreit rostig "Jetzt krieg ich dich"
will verschlingen lebendig MICH
zieht ab die Luft, das Elexir
will alles besitzen, Rest von MIR
die Zeit des Prinzen naht ins WEIT´
der Stille Rettung in Gefahr
Schöpfer Kraft ist bald entZWEIT
was bleibt heißt bitter TRAURIGKEIT
Heller Stern, gedenke DIR
bei Nacht mir leuchtest, wenn Kralle schläft
werd reisen, werd fliegen in Zwischens Welt
dort wo mein Seele wird erhellt
werd lesen Himmels Sternenzeit
werd denken, dichten, malen, SEIN
werd schüren Fluchtgedankens Glut
konstruieren den Weg zu meiner REALITÄT
der Samen ist gepflanzt in MIR
nun sei der Wachstums Gnade hier
WILL FREI SEIN - MICH LEBEN
will eins sein will "SEIN"
das allein auf ewig Bestreben SEI das MEIN.
(mw...2011)
