Harmon(d)ie, Robert Schrem
Verfasst: Sa 7. Jan 2012, 15:40
' Harmon(d)ie '
In tiefblau Ferne, der Gestirne Reise, gelebte rote Fülle flüstert zweier Welten Monde, begegnen sich in tiefer Meere Spiegelbild. Ich nehm dich an die Hand; sieh, unsere Schönheit, wie sie hier zu Strahlen Kraft magnetisch wirkt, ist tanzend Gold in der Sinne Welt. Kreisen einander, berührend die Kraft zur Sichtbarkeit der Unendlichkeitsacht.
Und irgendwann einmal, wenn wir lichte Sterne sind, zeige ich ihn dir, wie er geschrieben steht, dieser Stundentanz, und wie er wächst, schweigend heran; zwei Monde zu einer Sonne verschlang, wie er geschrieben steht, im allwissend wortlos Himmelsbuch - hier in unsren Händen.
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(Eine freie Textverschmelzung der Werke "Harmon(d)ie" von Maja Weigerding und "Rot täuschend Weltenbuch" von Robert Schrem)
In tiefblau Ferne, der Gestirne Reise, gelebte rote Fülle flüstert zweier Welten Monde, begegnen sich in tiefer Meere Spiegelbild. Ich nehm dich an die Hand; sieh, unsere Schönheit, wie sie hier zu Strahlen Kraft magnetisch wirkt, ist tanzend Gold in der Sinne Welt. Kreisen einander, berührend die Kraft zur Sichtbarkeit der Unendlichkeitsacht.
Und irgendwann einmal, wenn wir lichte Sterne sind, zeige ich ihn dir, wie er geschrieben steht, dieser Stundentanz, und wie er wächst, schweigend heran; zwei Monde zu einer Sonne verschlang, wie er geschrieben steht, im allwissend wortlos Himmelsbuch - hier in unsren Händen.
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(Eine freie Textverschmelzung der Werke "Harmon(d)ie" von Maja Weigerding und "Rot täuschend Weltenbuch" von Robert Schrem)