Pablo, Bild Ingrid Röhrl, Text Roland Förster
Verfasst: So 24. Feb 2013, 20:45
Pablo Bild: Malerin Ingrid Röhrl
Picasso Text: Roland Förster
Du Meister der Polarisierung. Als Maler, als Mensch.
Dich und Dein Leben hinterfrage ich soeben für mich.
Von Dir erfasst, für jenen meiner schöpferischen Augenblicke,
in welchen ich Dich für mich neu bilde.
Dein Handeln und Wirken bewegt mich dabei.
Setze mich mit Dir auseinander.
Ohne Be- und Verurteilung. Wertungsfrei.
Füge Dich dann in mir immer wieder
auf ein Neues zusammen.
Der Neugier uneingeschränkte Begeisterung,
- einem Kinde gleich - erfüllt mich dabei,
wenn ich Deine Bilder, Dein Bildnis, in mir wirkend betrachte.
Denn das Spiel mit den Farben, den Formen, den Worten
ist längst auch meine Leidenschaft geworden.
Mich auf sie einzulassen ist mir heute,
wie das herum Streifen in alten Städten.
Ich liebe es. Öffne mich - um einzutauchen
- in jene wunderbare Welt der Begegnung.
Bewege mich hierbei weit hinaus
aus all meinen bisherigen Erfahrungsgassen.
Lasse mich treiben in Leben - in Menschen – den Dingen.
In mir.
Entdecke. Nehme an und auf. Gebe zurück.
Empfindungen. Kostbare Schätze.
Am Ende liebend überbracht.
An jene Menschen die - wie wir - Kunst zu schätzen wissen.
Wie viel an Zweifel und Ängsten, bezüglich unseres Schaffens,
ein jeder von uns doch zu überwinden hat.
Glücklich dabei ist - wer die richtigen Fragen für sich findet.
Wissend: "Bereits die gestellte Frage heiligt."
Und eine dieser vielen bedeutsamen Lebensfragen lautet dann:
„Wer soll an mich glauben – wenn ich es nicht selbst tue?“
Ja, Kunst ermöglicht uns stets einen kleinen Einblick in Seelenleben.
Geschaffen als: "Ein- und Ausdruck des Herzens. - Des Geistes."
Sie ist uns Atem.
-copyright Bild und Photo: Ingrid Röhrl
-copyrigt Text: Roland Förster
Du Meister der Polarisierung. Als Maler, als Mensch.
Dich und Dein Leben hinterfrage ich soeben für mich.
Von Dir erfasst, für jenen meiner schöpferischen Augenblicke,
in welchen ich Dich für mich neu bilde.
Dein Handeln und Wirken bewegt mich dabei.
Setze mich mit Dir auseinander.
Ohne Be- und Verurteilung. Wertungsfrei.
Füge Dich dann in mir immer wieder
auf ein Neues zusammen.
Der Neugier uneingeschränkte Begeisterung,
- einem Kinde gleich - erfüllt mich dabei,
wenn ich Deine Bilder, Dein Bildnis, in mir wirkend betrachte.
Denn das Spiel mit den Farben, den Formen, den Worten
ist längst auch meine Leidenschaft geworden.
Mich auf sie einzulassen ist mir heute,
wie das herum Streifen in alten Städten.
Ich liebe es. Öffne mich - um einzutauchen
- in jene wunderbare Welt der Begegnung.
Bewege mich hierbei weit hinaus
aus all meinen bisherigen Erfahrungsgassen.
Lasse mich treiben in Leben - in Menschen – den Dingen.
In mir.
Entdecke. Nehme an und auf. Gebe zurück.
Empfindungen. Kostbare Schätze.
Am Ende liebend überbracht.
An jene Menschen die - wie wir - Kunst zu schätzen wissen.
Wie viel an Zweifel und Ängsten, bezüglich unseres Schaffens,
ein jeder von uns doch zu überwinden hat.
Glücklich dabei ist - wer die richtigen Fragen für sich findet.
Wissend: "Bereits die gestellte Frage heiligt."
Und eine dieser vielen bedeutsamen Lebensfragen lautet dann:
„Wer soll an mich glauben – wenn ich es nicht selbst tue?“
Ja, Kunst ermöglicht uns stets einen kleinen Einblick in Seelenleben.
Geschaffen als: "Ein- und Ausdruck des Herzens. - Des Geistes."
Sie ist uns Atem.
-copyright Bild und Photo: Ingrid Röhrl
-copyrigt Text: Roland Förster