Phönix Ute Schmitz
Verfasst: Do 20. Jun 2013, 09:39
Schlaff und leergesaugt ist die Seele,
hängt leblos aus den Gedanken.
Fremde Gestalten geistern durch
die Adern, auf dem Weg zu Ihrer Hülle.
Kalt greifen sie nach ihr,
verschleppen sie in Untiefen.
Fallen über sie her,
erlaben sich an ihren Resten.
Doch wo das Gute einmal war,
hat sie die Macht das Böse zu vergiften.
Krümmend, jammernd, verbrannt bleibt es zurück.
Steigt sie auf wie der Phönix.
Vergisst was war, schaut nicht was kommt.
Lebt jetzt!
hängt leblos aus den Gedanken.
Fremde Gestalten geistern durch
die Adern, auf dem Weg zu Ihrer Hülle.
Kalt greifen sie nach ihr,
verschleppen sie in Untiefen.
Fallen über sie her,
erlaben sich an ihren Resten.
Doch wo das Gute einmal war,
hat sie die Macht das Böse zu vergiften.
Krümmend, jammernd, verbrannt bleibt es zurück.
Steigt sie auf wie der Phönix.
Vergisst was war, schaut nicht was kommt.
Lebt jetzt!