Warum, Wort&Bild Roland Förster

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Roland Förster
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Warum, Wort&Bild Roland Förster

Beitrag von Roland Förster »

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ach, warum? -Und: ach, warum eigentlich nicht?
Letztlich bleibt ein WARUM.




WARUM

Es war einmal ein um.
Und, - es war einmal ein war.

Und Jedes für wahr,
war ganz allein zufrieden,
um sich da.

Dann war das war
irgendwann auf der Suche
nach neuen Gründen an
Tiefe und Wahrhaftigkeit
und sah sich deshalb
auch stets danach um.

Das um alleine
genügte sich genug.

Wer braucht denn auch schon so
ein sonderbares war um sich?

Das Hier und Jetzt,
ja das,
das lieben wir
meist alle.

Das war,
und auch das in Zukunft,
das ist ja doch im Jetzt betrachtet,
nahezu unendlich weit entfernt.

Bis zum Tage X
drehte sich das war daher
gar oft im eigenen,
doch sehr begrenzten Kreise.

Dann aber empfing das war
zwei sehr schöne
und wichtige Hinweise für sich:


"Beweg Dein Herz zum Hirn
und schicke beide
auf die Reise."

Und:

"Auch kleine Steine ziehen große Kreise."

So sendete das war sein Herz,
seinen Geist und seine Seele,
mit samt Ihren
Träumen und Visionen,
auf die Reise.

Dabei entdeckten
die Drei Musketiere,
im Einsatz für das war,
per Zufall,
das um.

Und sie wussten sofort
sie wollen das um
sogleich kontaktieren.

Es fällt dem war schon schwer
dem um zu erklären,
wieso es sich ein warum denkt.

Denn das war entscheidet ja
mit der Hilfe von Geist, Herz und Seele.

Und niemals vermag das war
wirklich zu sagen,
wer von den Dreien
bei seinen Entscheidungen
die Oberhand hat.

Denn das war glaubt fest daran,
dass diese Drei einander
gleichgültig bedingen.

- Gleichwertig und Gleichberechtigt sind.

Und so fragte das war
das um einfach und schlicht,
und ganz und gar
ohne eine Begründung,
mit einem Xing.

Es hatte große Bedenken dabei.

Wird das um,
dem war,
die Kontaktanfrage
ohne eine Beantwortung
der Frage des um
überhaupt bestätigen?

Und was wird das um
vom war erwarten?

Werden die Beiden,
das war und das um,
Freunde werden?

Geht das überhaupt
zwischen einem
war und einer um?

Das war lächelt dem um
etwas unsicher aber auffordernd zu,
und doch,- das um weiß noch immer
nicht so recht was es mit dem war
wirklich anfangen soll.

Es zweifelt.

Verständlicherweise.

Wo kommt denn das war her?

Was hat es denn
mit dem war auf sich?

Hin und hergerissen ist das um
durch die eigene Frage
was das um
mit dem war
überhaupt anfangen soll.

Und so ruft es vor lauter „?“
am End ganz laut ein:

„ach, warum?" "Und: ach, warum eigentlich nicht?“
„Letztlich bleibt ein WARUM"„

Und dem war bleibt nur noch darauf zu antworten:

WARUM.

DARUM.

WAHRHAFTIGKEIT.


.

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