Da muss ich dir Recht geben


Denn: Die Thematik Recht an sich, und nicht nur für die Betrachtung
bezüglich mit dem "Recht geben" und dem "Recht nehmen",
ist nämlich durchaus für sich alleine schon äußerst betrachtungswert.
So zeigt sich doch die Tatsache der Machtfrage "Recht zu geben"
und "Recht zu nehmen" - schon als Rechtsbeugung, Rechts(ver)zerrung,
Rechtsuntergrabung, etc..
Ein Recht bleibt und ist ein Recht,
eine Pflicht bleibt und ist eine Pflicht.
Mögen wir sie auch individuell beide - Recht und Pflicht - durchaus als Kür betrachten.
stellen sich die Fragen nach einem *warum nicht "will"
- *oder warum nicht beide Wörter (muss oder auch will),
als überflüssig erachtet und einfach weggelassen wurden.
Das Verbleibende, wäre dann ja aber immer noch für sich sprechend
bzw. selbsterklärend:
"Ich gebe (dir) Recht(e)."


Ist etwas in mir stimmig - stimme ich (dir) zu und/oder bei.
.