Nichts weiter will ich, als Zeugnis sein dieses großen Meeres.
Was braucht es mich, wo doch so viel Reiches um mich ist,
es mich immerzu in Händen hält und genau ist im Behören meines Weges.
Da ist kein anderes Atmen möglich,
als ihren vielen Wind durch mich fahren zu lassen,
nur um bestehen zu können.
Nein, es ist nicht Qual, selbst nichts zu sein;
es löst mich und schenkt erst alle Möglichkeit.
Nichts muss ich noch verteidigen als das Gesetz allein,
wenn ich es in der Welt sehe. Dann kann ich es hochhalten und die Sehenden
bestärken und mich an sie verschenken.
Und dabei werde ich leicht und froh, und ein kleines Wort der Gunst ist so viel,
weil das schwere Wiegen fehlt.
Was braucht der Mensch auch mehr, als sich den anderen zu zeigen,
so nackt und frei er nur kann, und sich am Schönen und am Einfachen zu erfreuen.
Sich am Leben zu wissen, wenn er es mit ihnen teilt.
Und darin erfahre ich das Reiche, wonach die Redner im Fassbaren immer suchen
- im verlassen sein von allem, was viel will und sich wichtig nimmt.